

Zukunft für KULMASA Nordghana
Die beiden Projekte in Kulmasa stehen beispielhaft dafür, wie gezielte Initiativen das Leben in wirtschaftlich benachteiligten Regionen nachhaltig verbessern können. In einer Region, die von Armut, Hunger und fehlenden Zukunftsperspektiven geprägt ist, setzen die Projekte der Missionsärztlichen Schwestern (MMS) und der katholischen Kirche entscheidende Impulse.
Warum dieses Projekt entstanden ist >
1. Krankenhausprojekt (Poliklinik)
Im November 2024 wurde der erste Teil des neuen Krankenhauses in Kulmasa eröffnet. Die medizinische Versorgung in Kulmasa ist ein Meilenstein für die Region, die bisher von grundlegender Gesundheitsinfrastruktur abgeschnitten war.
Erfahren Sie hier mehr über das Krankenhausprojekt >>
2. Schulküche und Ernährungsprojekt
Seit Oktober 2024 profitieren 500 Schülerinnen und Schüler der angrenzenden Schule von einer frisch errichteten Schulküche. Das Projekt stellt sicher, dass jedes Kind täglich eine warme, gesunde Mahlzeit erhält.
Erfahren Sie hier mehr über das Ernährungsprojekt >>

KULMASA - Die Bedeutung für die Region

Kulmasa, gelegen in den Ausläufern der Sahelzone, ist ein Dorf, das von großer Armut geprägt ist. Hunger, fehlende Bildung und mangelnde medizinische Versorgung führen dazu, dass viele Menschen der Region kaum Zukunftsperspektiven haben.
Gefährdung durch Destabilisierung:
Die Region ist potenziell anfällig für Migration und die Ausbreitung von Konflikten.
Ghana als Stabilitätsanker:
In einer von Krisen gezeichneten Region bleibt Ghana ein „Fels in der Brandung“. Die Regierung, sowie zivile und staatliche Hilfsorganisationen zielen darauf ab, das Land stabil zu halten. Dies wird durch Projekte wie das in Kulmasa, nachhaltig unterstützt und ermöglicht.
Diese beiden Initiativen sind ein klares Zeichen dafür, dass Hoffnung und Veränderung möglich sind – selbst in den herausforderndsten Regionen. Jede Unterstützung, sei es durch Spenden oder Aufmerksamkeit für die Projekte, trägt dazu bei, die Lebensbedingungen in Kulmasa entscheidend zu verbessern.